„Wenn man Geld hat, kann man es auch ausgeben“ Teil 1:

Wer kennt Sie nicht, die guten Vorsätze für das kommende Jahr? Wir schreiben den 11. Dezember 2013. Wenn Sie Ihre Vorsätze für das Jahr 2014 noch nicht formuliert haben, dann bleiben Ihnen noch genau 21 Tage dafür übrig. Na gut, 20 sind realistischer. Sie wissen warum.

Eine Studie, die im Auftrag der ING-DiBa Bank durchgeführt wurde, hat die Vorsätze der Österreicher für das heurige Jahr erfasst. Das Ergebnis hat uns  nicht überrascht, denn jeder zweite Österreicher (52%) möchte seine Finanzlage zum Positiven verändern. Dabei führt der Vorsatz „mehr zu sparen“ mit 37% die Liste der Finanzvorsätze an. Nahezu jeder vierte Österreicher (23%) will seine Schulden zurückzahlen und etwas mehr als jeder fünfte (22%) möchte seine Ausgaben besser in den Griff bekommen.

Wie ist es bei Ihnen? Werden Sie sich auch Vorsätze für nächstes Jahr machen, um Ihre finanzielle Situation zu verbessern? Wie Sie zu denjenigen gehören, die 2014 bewusster mit Geld umgehen, erfahren Sie ab sofort jede Woche in unserem Blog.

Heute geht es um das wichtige Thema „Geld sparen“ und um die Probleme, die damit einhergehen. Darüber hinaus erfahren Sie in den kommenden Wochen:

 

–          was Sie tun müssen, um sich einen hilfreichen Überblick über Ihre Finanzlage zu verschaffen,

–          wie Sie es schaffen können, impulsiven Lusteinkäufen zu widerstehen,

–          und vieles mehr!

 

Wer kein Geld hat, kann auch nichts sparen 

Der zentrale Grund, warum die meisten Menschen am Sparen scheitern, ist, dass sie keine funktionierende Strategie haben, die sie im täglichen Leben umsetzen können. Wenn man kein klares System hat, fehlt oftmals die Sicherheit, an das Gelingen der eigenen Vorgehensweise zu glauben. Infolgedessen fehlen die Ergebnisse, ohne Ergebnisse gibt es keinen Fortschritt und man wirft die Vorhaben wieder über Bord.

Geld, das am Monatsende übrig bleibt...

Geld, das am Monatsende übrig bleibt…

Der liebste und bequemste Versuch der Österreicher zu sparen, ist der sogenannte „Abschöpfungsauftrag“ am Monatsende. Geld, das am Girokonto überbleibt, wird auf ein Sparbuch transferiert. Ein guter Vorsatz, aber am Monatsende angekommen, folgt meist die Ernüchterung: Es gibt kein Geld mehr am Girokonto. Somit kein Geld zum Sparen und kein Geld für Wünsche, Träume und Ziele.

Zugegeben, der Abschöpfungsauftrag ist eine gute Idee. Das Problem dabei: ohne klares System und ohne funktionierende Strategie lässt sich selbst die beste aller Ideen nicht verwirklichen. Die Ursache liegt folglich in der Unwissenheit im Umgang mit Geld. Kein Wunder, denn nirgends wird dem Österreicher beigebracht, wie er mit Geld richtig umzugehen hat. Weder in der Schule, noch im Elternhaus. Eines steht fest: Das Unwissen hat System. Deswegen haben wir uns zur Aufgabe gemacht, das Versäumnis des bisherigen Bildungssystems nachzuholen.

In unserem Basisseminar „Der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit“ lernen Sie Geld. Sie lernen fundamentale Strategien im Detail kennen, die zum Sparen und für ein erfolgreiches Investment unabdingbar sind. Darüber hinaus lernen Sie Ihre eigene finanzielle Situation richtig zu bewerten. Sie lernen das wirtschaftliche System kennen und wie Sie sich richtig darin zu bewegen haben – nämlich gar nicht. Sie lernen den Weg aus dem Hamsterrad, wie Sie am System arbeiten und es selbst um- und mitgestalten können. Denn Sie selbst tragen die Eigenverantwortung für Ihr Leben. Lernen Sie, wie man richtig denkt, lernen Sie wie und wo man am besten investiert anstatt zu spekulieren.

Information ist eine Holschuld. Entscheiden Sie sich jetzt für Ihre finanzielle Unabhängigkeit!

Im nächsten Artikel erfahren Sie, warum es so wichtig ist, sich einen Überblick über die persönliche Finanzsituation zu verschaffen. Die Informationen werden Ihnen helfen Ihre monatlichen Sparziele zu erreichen. Wir freuen uns auf Sie!

 

gepostet Dezember 11, 2013 in: Allgemein by administrator